Zusammen Druck machen für ein #AfDVerbotJetzt heißt auch:
Zusammen auf die Straße gegen die #NoAfD und ihrem Bundesparteitag am nächsten Wochenende in Essen, bei dem sie ihr menschenverachtendes Programm diskutieren will.
Die AfD ist eine Bedrohung für das Leben aller Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen. Sie verbreitet völkisch-rassistisches Gedankengut, verhöhnt die Demokratie und greift den Rechtsstaat an.
Am Montag war der Start unserer Kampagne „Menschenwürde verteidigen – AfD-Verbot jetzt!“. Im Video seht ihr einen Ausschnitt des großartigen Presse-Echos. Teilt gerne das Video, um noch mehr Leute auf uns aufmerksam zu machen. Wir fangen gerade erst an!
Bringt mit uns das #AfDVerbotJetzt durch parlamentarische Mehrheiten und zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung auf den Weg! Es gibt viel zu tun. Unterstützung von Einzelnen und von Organisationen, alles hilft. Meldet euch jetzt: mitmachen@AfD-Verbot.jetzt
Die AfD instrumentalisiert das (leider sehr undurchsichtige) Gemeinnützigkeitsrecht gegen alle, die sich für das einsetzen, was die extrem Rechten bekämpfen: Vielfalt, Toleranz, Menschenwürde.
Die Sorge vor dem Verlust der Gemeinnützigkeit ist so (verständlicherweise) ein grosses Hemmnis, der AfD offen entgegen zu treten.
Es nicht zu tun, heißt aber, das Unvermeidlich nur aufzuschieben, bis es zu spät ist: #AfDVerbotJetzt ist aktive Verteidigung der Gemeinnützigkeit.
AfD-Verbot jetzt!
Es hat sich ein tragfähiges Aktionsbündnis gebildet, dass ein Parteiverbot anstrebt. Das geht aber trotzdem nicht "von alleine". Deswegen gibt es diese Dinge zu tun:
📢 die Info verbreiten (boosten oder selbst was schreiben!)
👀 bleibt informiert
💪 sprecht mit euren Freunden und Bekannten darüber
💸 spendet, wenn ihr könnt, etwas Geld
Das Bündnis ist auch im Fediverse richtig vertreten, ihr könnt also ganz entspannt von hier aus folgen: @AfDVerbotJetzt
Außerdem gibt's natürlich eine offizielle Kampagnen-Website: https://AfD-Verbot.Jetzt (dort sind auch weitere Social Media Kanäle aufgelistet)
Nach vielen Monaten Vorbereitung ist die Kampagne #AfDVerbotJetzt heute gestartet. Meine Bitte: Lest, was wir auf der Seite an Argumenten und FAQs aufbereitet haben, folgt dem Account @AfDVerbotJetzt und wenn ihr könnt und wollt:
Wir sind die Kampagne #AfDVerbotJetzt. Gemeinsam stehen wir ein für die Menschenwürde aller und fordern das Verbot der AfD nach Art. 21 des Grundgesetzes.
Ein AfD-Verbot ist nicht nur rechtlich möglich, sondern auch politisch notwendig.
Mich besorgt und frustriert es nachhaltig, dass #BuReg und Medien auf die Bauernproteste mehr reagiert haben, als auf die Proteste gegen die #noAfD und den aufkommenden Faschismus. Die größten Proteste der Geschichte der Bundesrepublik!
Es gibt noch immer kein #AfDVerbotJetzt, keinen Grundrechtsentzug für #Nazis, keine Finanzierungseinschränkung und noch nicht mal die angekündigte Stärkung des #BVerfG.
Die BuReg ignoriert die Zivilgesellschaft und ihr Sorgen und das darf nicht so weitergehen!
23 February 1901 or 1903 | A German, Hugo Präbitzer, was born in Frankenberg. An electrician.
In Auschwitz from 12 September 1941.
No. 20698
He perished in the camp on 31 January 1942.
At least 77 men with pink triangles were imprisoned in Auschwitz & another 25 could have been initially arrested for their real or alleged homosexuality, but had a different prisoner category. Some scholars speak of up to 140 prisoners persecuted for their sexual orientation.