Am Internationalen Tag der #Familie widmen auch wir uns der #Verwandtschaft, verstanden als soziales Gefüge, das in ökonom., politischen & sozialen Kontexten, nicht zuletzt bei der Übertragung von Herrschaft & Besitz, wirkmächtig, erfahrbar & beschreibbar wird - dazu der Thementeil (hg. v. Michaela Hohkamp) in #WerkstattGeschichte 46/2007 "tanten"
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Happy Birthday, Geoff Eley!
Wir gratulieren unserem langjährigen Mitherausgeber zum 75. Geburtstag und erinnern aus diesem Anlass an unser Heft #WerkstattGeschichte 41/2006 "klasse", der Thementeil hg. von Marc Buggeln und #GeoffEley mit drei Beiträgen, die der Kategorie #Klasse in der indischen #Geschichtsschreibung, den #LatinAmericanStudies und der #Zeitgeschichte Skandinaviens nachgehen:
Anlässlich einer geplanten #Stolperstein-Verlegung in #Hamburg berichtet @spiegel über Forschungen von FraukeSt@norden.social zu 2 im #Nationalsozialismus verfolgten queeren Prostituierten - mehr dazu in ihrem Beitrag bei uns:
Im Thementeil "reizende gerüche", hg. v. Benjamin Brendel, 5 Artikel zu kultureller & sozialer Konstruktion olfaktorischer Wahrnehmungen & damit verbundener Emotionen im histor. Wandel, v. Sarah-Maria Schober (@sms), William Tullett (@wrtullett), Julia Gebke, Christoph Lorke & Benjamin Brendel:
Der Thementeil, hg. v. Hanno Balz, widmet sich der Macht der #Farben in rassistischen & vergeschlechtlichten Diskursen. Die Autor*innen untersuchen, wie #Farben materiell & symbolisch wahrgenommen & genutzt wurden, um Bedeutung zu generieren, soziale Beziehungen zu prägen oder Differenz zu markieren:
Den Thementeil-Beitrag von Ramona Sammern (Salzburg) über die Konstruktion von #Whiteness in den Schriften venezianischer und römischer #Kunsttheoretiker des 16. Jahrhunderts gibt es übrigens als Leseprobe beim #transcript Verlag schon jetzt zum freien download:
Dominique Grisard (@unibasel) spürt dem Ursprung von #Rosa als "#Mädchenfarbe" nach. In #Märchen & #Kunst seit dem 16. Jh. stößt sie auf Topoi floraler #Weiblichkeit: Junge Frauen als blühende #Rosen und ihre rosigen, errötenden oder mit div. Rottönen geschminkten Wangen stehen dabei für Lebendigkeit, Empfänglichkeit, Verführung & Täuschung:
Vor dem Hintergrund der Durchsetzung von #Whiteness als klassenübergreifender Staatsdoktrin
im Zuge der brit. Besiedlung #Australiens untersucht Stefanie Affeldt (@drstaff), wie das rassistische Konzept hegemonialer Überlegenheit gesellschaftlich & kulturell verankert, als soziales Bindemittel betont wurde & am Beispiel Zuckerindustrie sich auch materiell manifestierte:
Dominic Janes (Keele) untersucht am Beispiel von #Studenten in #Oxford & #Cambridge um 1900, wie #Farbe mit ethn. & sexuellen #Minderheiten assoziiert wurde. Er zeigt, das queere Studenten, als "farbenfrohe" Schöngeister, mit nicht-weißen Männern in Verbindung gebracht, andere indes Stereotypen zugeordnet wurden, u.a. "beherzter" Sportler o. kulturbeflissener "Ästhet":
Am Internationalen Tag des #Gedenkens an die Opfer der #Sklaverei und des transatlantischen #Sklavenhandels empfehlen wir die Lektüre unseres Doppelhefts #WerkstattGeschichte 66/67 (2015) "europas sklaven", der Thementeil, hg. v. Doris Bulach & Juliane Schiel, mit Beiträgen u.a. von Karwan Fatah-Black (@kfb) & Matthias van Rossum sowie von @magnusressel: