„Manchmal erwecken die politischen Debatten und das wirtschaftliche Handeln hierzulande den Eindruck, die Klimakrise sei optional. Als könne man sie nach Belieben ein- und ausblenden, je nachdem, welche Lobbygruppe gerade bedient werden muss.“
Ganz erhellend, dass die FDP ein planvolles Vorgehen beim Klimaschutz als „Planwirtschaft“ diffamiert.
Jeder Bürger sollte erwarten und verlangen, dass die Regierung einen klaren Plan hat, wie eine lebenswerte Zukunft für uns und unsere Kinder noch gesichert werden kann.
Das Zeitfenster dafür schließt sich schnell - das ist der wissenschaftliche Konsens.
"Andere Sektoren geben ihre hart erarbeiteten und teuren CO2-Reduktionen gern an den Verkehr ab, der sich gar nicht erst anstrengt, seine Emissionen zu senken. Er hatte ja auch eine echt schwere Kindheit."
@rahmstorf ich vermute das Klientel der #FDPschadetUnsAllen ist fest davon überzeugt mit seinem Geld auch künftig einfach alles kaufen zu können was es will. Wird aus den jetzigen Gegebenheiten noch so viel für sich rausholen wie möglich. Und manch einer überlegt bereits, wie aus dem künftigen Elend vieler Menschen Profit geschlagen werden kann...
Auch Politiker könnten noch von der Politikwissenschaft lernen:
„Es ist empirisch vielfach nachgewiesen, dass die Übernahme populistischer Positionen nur den Populisten nützt: Anpassungsstrategien verringern die Unterstützung für Rechtsradikale nicht.“
@rahmstorf Genau, einfach bei der Wahrheit bleiben und sie jedesmal Lügner nennen wenn sie erfundene Scheiße verkaufen wollen. Den Friedrich Merz oder Franz von Papen spielen, so zu tun als glaube man ihre Lügen und nehme sie als Gesprächspartner in gleicher Augenhöhe ernst ist eine völlig bescheuerte Idee und hat mit Strategie und Taktik überhaupt nichts zu tun. #niemehrcducsu #CeterumcenseoAfDessedelendam #FckAfD #FDPrausausderRegierung #FDPschadetunsallen