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Herzlich willkommen auf dem offiziellen Account des Statistischen Bundesamts.

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Im Jahr 2023 wurden 129 800 Elektro-Pkw im Wert von 3,4 Milliarden Euro aus nach Deutschland importiert. Damit haben sich die deutschen von chinesischen im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Weitere Infos: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_231_51.html

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Deutschland exportiert immer weniger ins Ausland: Die Menge hat sich von 2013 bis 2023 fast halbiert (-48 %). Trotzdem ist Deutschland weiterhin der größte Exporteur von Kunststoffabfällen in der EU. Die zum : https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_23_p002.html

Das Diagramm zeigt die Exporte von Kunststoffabfällen aus Deutschland in Millionen Tonnen von 2014 bis 2022. Die Daten sind in einer einzigen blauen Linie dargestellt Zusammenfassend zeigt das Diagramm, dass die Exporte von Kunststoffabfällen in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen sind, insbesondere nach 2018.
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    Knapp zwei Drittel (64,6 %) der 2023 fertiggestellten knapp 96 800 Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen. Der Anteil ist gegenüber 2022 (57,0 %) um 8 Prozentpunkte gestiegen und hat sich gegenüber 2014 (31,8 %) mehr als verdoppelt. https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_N025_31_51.html

    Das Diagramm zeigt die Anzahl fertiggestellter Wohngebäude in Deutschland, die entweder Wärmepumpen oder Gas als primäre Heizenergie nutzen, in Tausend von 2014 bis 2023. Die Daten sind in zwei Kurven dargestellt: Wärmepumpen (blaue Linie): Die Anzahl der Wohngebäude mit Wärmepumpen als primäre Heizenergie zeigt einen stetigen Anstieg von 2014 bis 2023. Im Jahr 2014 lag die Zahl bei knapp 20.000 und stieg kontinuierlich an, erreichte 2020 die Anzahl der Gasheizungen und stieg weiter auf etwa 60.000 im Jahr 2023. Gas (rote Linie): Die Anzahl der Wohngebäude mit Gas als primäre Heizenergie zeigt eine abnehmende Tendenz. Im Jahr 2014 lag die Zahl bei etwa 60.000, blieb bis 2017 relativ stabil, bevor sie allmählich abnahm. Ab 2020 nahm die Zahl stark ab und fiel auf etwa 20.000 im Jahr 2023. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Wärmepumpen als primäre Heizenergie zunehmend beliebter werden und Gasheizungen in Wohngebäuden ersetzen.
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    : Das als Hauptverkehrsmittel? In Amsterdam oder Kopenhagen keine Seltenheit. 2023 traf dies auf mehr als ein Drittel (39 % bzw. 35 %) der dortigen Bevölkerung zu. In Berlin waren es 17 %. Mehr zur Fahrradnutzung im EU-Vergleich: https://destatis.de/Europa/DE/Thema/Verkehr/Fahrrad.html

    Das Diagramm zeigt den Prozentsatz der Bevölkerung, die das Fahrrad als häufigstes Verkehrsmittel in ausgewählten EU-Hauptstädten nutzt. Details des Diagramms: Amsterdam: 39% Kopenhagen: 35% Berlin: 17% Wien: 15% Paris: 14% Brüssel: 12% Warschau: 11% Prag: 9% Rom: 5% Quelle: Befragung, Urban Audit/Eurostat 2023 Erstellt von: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2024
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    Laut Eurostat-Vorausberechnung wird bei stabiler die -Bevölkerung um 4 % von 451 Millionen Menschen zum Jahresanfang 2023 auf 432 Millionen im Jahr 2070 sinken. Ohne Zuwanderung würde sie um gut 20 % auf 358 Millionen zurückgehen. https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_N024_12.html

    Das Diagramm zeigt die EU-Bevölkerungsvorausberechnung nach ausgewählten Szenarien im Zeitraum von 2023 bis 2070, wobei der Index für die Bevölkerungszahl im Jahr 2023 auf 100 gesetzt ist. Details des Diagramms: Hohe Nettozuwanderung (blaue Linie): Die Bevölkerung steigt zunächst leicht an und bleibt dann bis 2070 relativ stabil über dem Ausgangswert. Basisvariante (gelbe Linie): Die Bevölkerung bleibt weitgehend konstant, zeigt aber eine leichte Abnahme im späteren Verlauf. Keine Nettozuwanderung (hellblaue Linie): Die Bevölkerung nimmt kontinuierlich ab und fällt bis 2070 deutlich unter den Ausgangswert von 2023. X-Achse: Die Jahre von 2023 bis 2070. Y-Achse: Der Indexwert, der von 70 bis 110 reicht, wobei 100 den Ausgangswert von 2023 repräsentiert. Quelle:EUROPOP2023 Bevölkerungsvorausberechnung, Eurostat.
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    Gut 31 % der und in der Human- und Zahnmedizin waren zuletzt 55 Jahre und älter. Sie dürften in den nächsten Jahren aus dem Berufsleben ausscheiden. Mehr zu Ärztinnen und Ärzten sowie Medizinstudierenden aus dem In- und Ausland: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_N022_12_21.html

    Das Diagramm zeigt die prozentualen Anteile von Ärztinnen und Ärzten in der Human- und Zahnmedizin im Jahr 2023, aufgeschlüsselt nach Altersgruppen, im Vergleich zu den Erwerbstätigen insgesamt. Die Daten sind in drei Altersgruppen unterteilt: unter 35 Jahre, 35 bis 54 Jahre und 55 Jahre und älter. Unter 35 Jahre: Ärztinnen und Ärzte: 20,7% Erwerbstätige insgesamt: 30,4% 35 bis 54 Jahre: Ärztinnen und Ärzte: 48% Erwerbstätige insgesamt: 43,2% 55 Jahre und älter: Ärztinnen und Ärzte: 31,3% Erwerbstätige insgesamt: 26,4%
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    Debatte über : 59 % der rund 6,1 Millionen 18- bis 24-Jährigen waren 2023 in schulischer oder beruflicher Bildung oder im Studium. Weitere 31 % waren erwerbstätig ohne (Aus-)Bildung, 10 % waren weder in (Aus-)Bildung noch erwerbstätig. Mehr: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_N021_12_63.html

    Das Diagramm zeigt die Bildungs- und Erwerbssituation von 18- bis 24-Jährigen im Jahr 2023 in Deutschland. Insgesamt werden 6,1 Millionen Personen betrachtet. Das Kreisdiagramm ist in vier Segmente unterteilt: 33 % befinden sich in schulischer oder beruflicher Bildung (dunkelblau). 26 % sind im Studium (hellblau). 31 % sind erwerbstätig und nicht in (Aus-)Bildung (rot). 10 % sind nicht in (Aus-)Bildung oder Beschäftigung (hellrot). Quelle der Daten ist der Mikrozensus, bereitgestellt vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2024.
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    Viele junge Menschen leisten einen gesellschaftlichen Beitrag, indem sie sich ehrenamtlich engagieren. Auf 36 % der 18- bis 29-Jährigen traf das 2022 zu. Ähnlich hoch war der Anteil unter den 30- bis 44-Jährigen (37 %), 45- bis 64-Jährigen (38 %) und über 65-Jährigen (37 %).

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    Die Beherbergungsbetriebe in Deutschland verbuchten im März 2024 voraussichtlich 35,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste, 12,3 % mehr als im März 2023 und damit die größte Zahl an Übernachtungen jemals in einem März. Mehr dazu: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_187_45412.html

    Diese Grafik zeigt die Anzahl der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben in den Jahren 2022, 2023 und 2024, aufgeteilt nach Monaten. Die Daten sind in Millionen dargestellt und veranschaulichen einen Vergleich der Übernachtungszahlen über drei Jahre. In den Wintermonaten und zum Ende des Jahres hin sind die Zahlen generell niedriger, während in den Sommermonaten ein Höhepunkt zu erkennen ist. Die Darstellung macht deutlich, wie sich die Übernachtungszahlen im Laufe dieser Jahre entwickelt haben, mit sichtbaren Unterschieden zwischen den einzelnen Monaten und Jahren.
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    verbringen mehr Zeit mit der als früher, aber immer noch weniger als Mütter. 1 Std. und 19 Min. pro Tag betreuten Väter 2022 die Kinder. Zehn Jahre zuvor war es knapp eine halbe Stunde weniger. Unsere zum : https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_19_p002.html

    Das Bild zeigt ein Balkendiagramm, das die tägliche Zeit widerspiegelt, die Väter und Mütter im Jahr 2022 in Deutschland für verschiedene Aktivitäten der Kinderbetreuung aufwenden. Die Aktivitäten sind nach Farben kategorisiert und für Mütter, Väter und insgesamt dargestellt. Die blauen Balken stehen für Körperpflege, Füttern, Anziehen und medizinische Versorgung. Die roten Balken repräsentieren die Beaufsichtigung drinnen und draußen. Die mittelblauen Balken zeigen die Zeit für Spielen und Sport. Die hellroten Balken geben die Zeit für Begleiten, Termine wahrnehmen und Wege zurücklegen an. Die hellblauen Balken stellen die Zeit für Gespräche, Vorlesen und Geschichten erzählen dar. Schließlich zeigen die rosa Balken die Zeit für Hausaufgabenbetreuung und Anleitungen geben. Die Zeitangaben sind in Stunden und Minuten pro Tag angegeben, wobei erkennbar ist, dass Mütter im Allgemeinen mehr Zeit mit Kinderbetreuungsaktivitäten verbringen als Väter.
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    Wir bieten freien und gleichen Zugang für alle Medienschaffenden zu Daten und Informationen unter datenschutzrechtlichen Bedingungen und klaren Compliance Regeln. https://www.destatis.de/DE/Presse/_inhalt.html

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    Der Trend zu ist ungebrochen: Im Jahr 2023 produzierten die Unternehmen in Deutschland 16,6 % mehr Fleischersatzprodukte als im Jahr zuvor, binnen vier Jahren hat sich die Produktion sogar mehr als verdoppelt (+113,8 % gegenüber 2019). Mehr: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_N018_42.html

    Die Grafik zeigt die Produktion von vegetarischen und veganen Fleischersatzprodukten in Deutschland von 2019 bis 2023. Die Daten sind in Tonnen angegeben und stellen einen steigenden Trend dar. Jedes Jahr wird durch eine stilisierte Darstellung einer Wurst mit grünen Blättern auf eine Seite repräsentiert, wobei die Länge jeder Wurst die produzierte Menge symbolisiert. Die Produktionszahlen steigen von 60 400 Tonnen im Jahr 2019 auf 121 600 Tonnen im Jahr 2023. Die Grafik wurde vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Jahr 2024 herausgegeben.
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    Der Trend zu mehr in Deutschland hält an. Im Jahr 2023 arbeiteten 31 % der Angestellten hierzulande in Teilzeit, 2022 waren es 30 %. Jede zweite Frau (50 %) ging 2023 einer nach, aber nur 13 % der Männer. Mehr dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/04/PD24_N017_13.html

    Die Grafik zeigt ein Liniendiagramm mit dem Titel "Teilzeitquote nach Geschlecht in der Altersgruppe 15 Jahre und älter“ die Angaben sind in %. Es werden Daten über einen Zeitraum von 2011 bis 2023 dargestellt. Drei Linien repräsentieren unterschiedliche Gruppen: Frauen (rot), Männer (blau) und Insgesamt (schwarz). Die Teilzeitquote bei Frauen liegt deutlich höher als bei Männern. Die Teilzeitquote hat sich bei beiden Gruppen im betrachteten Zeitraum leicht erhöht. Die Gesamtquote zeigt eine mittlere Position zwischen den beiden anderen Linien und ist über die Jahre ebenfalls leicht angestiegen. Unten in der Grafik befindet sich ein Hinweis, dass seit 2020 eine eingeschränkte Vergleichbarkeit aufgrund Neuregelung des Mikrozensus besteht. Das Jahr 2023 enthält das Mikrozensus Erstergebnis. Die Quellenangabe besagt, dass die Daten vom Statistischen Bundesamt (Destatis) aus dem Jahr 2024 stammen.
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    destatis OP ,
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    Die Geburt des eigenen Kindes führt vor allem bei Frauen zu einer Reduktion der . Im Jahr 2023 gingen 67 % aller Mütter mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren einer nach, aber nur 9 % aller Väter.

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    Auch bei den Gründen für gibt es Geschlechterunterschiede. 27 % der teilzeitbeschäftigten Frauen gaben Kinderbetreuung als Grund dafür an, bei Männern knapp 6 %. Für 24 % der Männer war eine Bildungsmaßnahme ursächlich für die Teilzeit, bei Frauen traf dies auf 8 % zu.

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    Die in Deutschland lag im März 2024 bei +2,2 %. Damit hat sie sich erneut abgeschwächt. Energieprodukte verbilligten sich um 2,7 % gegenüber März 2023, die bei Nahrungsmitteln sanken um 0,7 %. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/04/PD24_150_611.html

    Die Grafik zeigt den Verbraucherpreisindex für Deutschland von Januar 2020 bis März 2024, wobei das Jahr 2020 als Basisjahr (Index = 100) dient. Es sind drei Linien zu sehen: Die blaue Linie repräsentiert den Gesamtindex (VPI insgesamt), die rote Linie zeigt die Preisentwicklung für Energie, und die rosa Linie stellt die Preisentwicklung für Nahrungsmittel dar. Die Energiepreise haben den stärksten Anstieg ab Beginn des Jahres 2022, gefolgt von den Nahrungsmittel- und den allgemeinen Verbraucherpreisen. Alle drei Indizes zeigen über den dargestellten Zeitraum einen Aufwärtstrend. Am Ende der Grafik steht das Logo des Statistischen Bundesamts (Destatis) zusammen mit dem Jahr 2024.
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