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LorenzMeyer

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Medienkritisches bei BILDblog, Journalist, Autor "Kreuzfahrt durch die Republik"

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Lieber Verkehrsminister, liebe Bahnverantwortlichen, ihr habt doch sicherlich einen Grund für Eure Entscheidung. Ist das ein Experiment? Wollt ihr den Osten endgültig entvölkern, um daraus einen riesigen Safari-Park zu machen? Oder wollt ihr die neuen Länder so schwächen, dass dort 120 Prozent AfD wählen? Ich will es nur verstehen.

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Julian Assange ist frei - ein guter Tag für den Journalismus? Leider nein, wie ich finde: "Assange wurde für Handlungen verfolgt, die zum Kern journalistischer Arbeit gehören: Missstände aufdecken und Geheimnisse enthüllen, an denen ein öffentliches Interesse besteht. Dass genau dies nun dem Spionagegesetz unterliegen soll, schafft einen gefährlichen Präzedenzfall, ein Dammbruch mit unabsehbaren Folgen."
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/modo1619/wissen_denken_meinen/lorenz-meyer-wikileaks-julian-assange-freiheit.html

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Das Markwortsche Zensur-Paradoxon: 26 Minuten sagen, dass man nichts sagen darf.

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Liebe Frau Horn, ich ziehe meinen Hut vor Ihrem Bekenntnis zu den einzigartigen journalistischen Qualitäten der "Bild"-Zeitung. Und in der Tat: Nur Ihre Leute haben die seelische Grausamkeit, pietätlos eine Mutter zu belagern, der gerade ein Kind genommen wurde. Da kann KI wirklich nicht mithalten.

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Liebe AfD-Wählerinnen und Wähler, die ihr den Nazi-Vorwurf von Euch weist: Wer wissentlich die menschenverachtende Ideologie einer Partei unterstützt, muss sich fragen lassen, inwieweit er/sie diese Ansichten teilt. Wer wissentlich eine Partei mit Nazi-Tendenzen wählt, macht sich mitschuldig, auch wenn er/sie sich selbst nicht als Nazi sieht.

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Sollte der AfD-Abgeordnete Petr Bystron tatsächlich 30.000 Euro in bar auf das Konto seiner inaktiven Firma eingezahlt haben, um die Summe am selben Tag in 200-Euro-Scheinen gestückelt wieder bar abzuheben, ist der Mann nicht nur unglaublich rechtsextrem, sondern auch unglaublich dumm.

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Durfte auf RadioEins die Mediathekenpläne der Öffentlich-Rechtlichen kommentieren: "Statt eines gemeinsamen Streaming-Palastes bleiben also zwei Doppelhaushälften - jeder in seinen eigenen vier Wänden, aber immerhin unter einem Dach. Ein Zusammenschluss light sozusagen. Hier wäre mehr Mut und Weitsicht wünschenswert gewesen." https://www.radioeins.de/programm/sendungen/modo1619/wissen_denken_meinen/lorenz-meyer-mediathek.html

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Diese Dynamik offenbart eine bittere Wahrheit: Erpressung nachzugeben führt nicht zu Dankbarkeit oder Zufriedenheit, sondern legt den Grundstein für die nächste, noch größere Forderung, bis das Fundament der Zusammenarbeit unter der Last der Unersättlichkeit zu bröckeln beginnt.

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