man kann sich Architekturentwürfe und Bedienungsanleitungen ansehen und strukturelle Sicherheitsprobleme beschreiben.
Für die Politik wirds aber erst dann interessant, wenn @Lilith Systeme öffnet.
Das Problem für mich liegt darin, dass man dann erst warten muss, bis die Systeme fertig gebaut und in Betrieb genommen worden sind, sodass dann häufig auch unsere Daten "wegkommen".
Auf der Suche nach einem Auto habe ich mir die Nutzungs- und Datenschutzbedingungen von Merdedes Me durchgelesen. Ich kam zu dem Schluss, das ich diesen nicht zustimmen und ein solches Auto nicht kaufen kann. Der Verkäufer meinte verwundert, alle das toll fänden und ich der erste sei, der damit ein Problem hat.
Bei anderen Herstellern ist es nicht anders ( da war ich auch).
Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp. http://www.taz.de/!6012500/
Es wird nicht zu viel, sondern viel zu wenig gemotzt 🙂
Und weil wir hier im #Fediverse sind, sollten wir über zentralisierte, "walled garden" Messengers immer motzen, egal, ob sie Whatsapp, Signal oder Threema heißen 🙂
Mein Problem ist nicht, daß Signal meine Daten vielleicht preisgäbe, sondern daß sie mich zwängen, auf einen Amazon-Server zu gehen, ein Apple- oder Google-OS zu nutzen und ihnen meine Telefonnummer zu geben.
Falls du mit „Zoo“ die vielen Server oder die vielen unterschiedlichen Clients meinst, das ist bei eMail und Mastodon auch nicht anders und doch genau das, worauf es ankommt #digitalesouveränität