Fertig mit fast 850 Seiten "The Will of the Many" von James Islington. Sehr spannende Geschichte in einem stark römisch inspirierten Fantasy-Reich mit spannenden Charakteren und Wendungen.
Teilweise etwas zu kleinschrittig erzählt und etwas vorhersehbar. Trotzdem ein spannendes Buch mit Vibes von Baru Cormorant, Harry Potter und The Hunger Games.
Und durch mit "Filterworld" von @chaykak. Der erste Teil ist ein wenig redundant, wenn man die Diskussion um algorithmische Empfehlungen schon länger verfolgt. Sehr gut wird das Buch dann gegen Ende, wenn es um den Unterschied zwischen algorithmisch ausgewähltem und menschlich kuratiertem Zugang zu Kultur geht.
@bookstodon Fertig mit "Orconomics" von J. Zachary Pike. Etwas andere Quest-#Fantasy, in der professionelles Heldentum der Suche nach neuem Kapital dient und die Helden alles andere als übermächtig sind. Beginnt wirklich stark, wird danach aber etwas zäh, mit einigen weiteren Highlights.
Kompakte, kompetente und praktische Einführung in die Idee, dass vernetzte Notizen uns beim Denken helfen können. Für Leser*innen, die schon länger in diesem Bereich unterwegs sind, aber wenig Neues.
Ein nicht enden wollender Strom von bekannten Namen, Schicksalen und Liebschaften. Keine Geschichte, sondern ein Abbild des manischen uns tragischen Gefühls der 20er und 30er Jahre.